Schützenverein Neuendeel e.V. von 1951

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Vorwort

Neuendeel  verdankt seinen Namen einer großen Sturmflut die am 11. Februar 1571 in Sandhausen zwei große Braken gespült hat.

Durch verlegen des Deiches nach Hasbergen entstand neues Binnenland das von holländischen Deichbauern

Noyen Deel

„der Neuendeel“

genannt worden ist.

Jahrhunderte führte durch diese Gegend nur der Handelsweg nach Norden.

Als um 1835 der Zoll zwischen Oldenburg und Bremen eingeführt wurde, kam Leben in Neuendeel.

Es kamen Zöllner, die am Deich ihre Behausung bekamen.

Es wurde auch ein Zoll- und Gasthaus gebaut. An der Stelle steht heute noch ein Gasthaus. In dieser Gaststätte wurde auch der Schützenverein gegründet. In diesem Gemäuer befindet sich auch heute noch das Zollwappen, das der Schützenverein sich zum Vereinssymbol gesetzt hat.

Chronik

1951

Am 16.12.1951 versammelten sich 6 Einwohner von Neuendeel und Umgebung,

Hinrich Gerken, Sandhausen

Siegfried Wießner, Neuendeel

Helmut Marquardt, Neuendeel

Karl Schnibbe, Sandhausen

Friedrich Weyhausen, Neuendeel

Hermann Weyhausen, Neuendeel

und gründeten den Schützenverein Neuendeel.

Heute sind noch von den ,Gründern die Schützen Karl Schnibbe, Sandhausen und Siegfried Wießner, Neuendeel aktiv im Verein tätig.

1952

Am 10.02.1952 fand die erste Mitgliederversammlung statt und es wurde der erste Vorstand gewählt:

  • Vorsitzender:  Hinrich Gerken
  • 1.   Schriftführer:  Friedrich Weyhausen
  • 1.   Kassenführer: Georg Hollmann
  • 1.   Schiesswart:  Karl Schnibbe

Der Schießsport wurde mit Luftgewehr in der Gastwirtschaft Weyhausen, Neuendeel ausgetragen. Erster Schützenkönig wurde Wilhelm Stolle.

Die Zahl der Mitglieder wurde immer größer und so entschloss man sich zu einem Vereinssymbol, einer Schützenfahne, die im gleichen Jahr noch gefertigt wurde.

Am 08.06.1952 erfolgte die Anmeldung zur Schützengemeinschaft Delmenhorst.

1953

Der Verein entschloss sich eine Schützenhalle mit 7 Luftgewehrständen zu bauen. Die noch jetzt benutzte Schießhalle wurde von den Mitgliedern und dem Gastwirt in Eigenleistung errichtet.

1954

Am 24.07. 1954 wurde die von Ewald Rust und Frau angefertigte Fahne anlässlich des Schützenfestes eingeweiht.

1957

Der Anschluss an den Bremer Schützenbund wurde vollzogen.

1962

Am 11.4.1962 wurde der Verein in das Vereinsregister eingetragen.

1971

Seit dem Jahre 1971 beteiligten sich wieder die Damen am Schießsport.

Außer dem Schützen- und Jugend-König gab es ab sofort auch eine Damenkönigin.

Erste Damenkönigin wurde Frau Elfriede Schmidt.

1974

Seit dem 1.1.74 ist der Verein nicht mehr dem Bremer Schützenbund, sondern dem Oldenburger Schützenbund und dem Schützenkreis Delmenhorst und Umgebung angeschlossen.

1975

Seit Jahren bemühen sich die Schützen einen eigenen Luftgewehr und Kleinkalieber - Schießstand zu bekommen, jedoch scheiterte das Vorhaben am Erwerb eines passenden Geländes. Am 04.07.1975 wurde dem Verein vom I. Deichband am Fludderdeich in Neuendeel Gelände für einen Schließstand zur Verfügung gestellt und von der Unteren Deichbehörde Delmenhorst die Ausnahmegenehmigung erteilt.

1976

Am 11.07.1976 erteilte die Stadt Delmenhorst die Baugenehmigung und es konnte mit dem Bau von drei Luftgewehr und sechs Kleinkalieber - Schießständen mit Schießhalle und Nebenräumen begonnen werden..

Am 11.07.1976 erfolgte die Grundsteinlegung unter Beteiligung von 34 Mitgliedern, nachdem das Grundstück in der Höhe des Fludderdeichs aus Vereinsmittel, von Hans – Dieter Janssen aufgeschüttet worden war.

1977

Am 26.06.1977 erfolgte die Einweihung der Schießsportanlage und die Schlüsselübergabe von Architekten Bernhard Schwarting an den 1. Vorsitzenden Hermann Osterloh.

Eine große Anzahl Mitglieder beteiligten sich tätlich am Schießstand – Neubau. Anteile, Spenden und Zuschüsse der Stadt Delmenhorst ermöglichten die schnelle Vollendung der Schießsportanlage.

1989

Der 1. Vorsitzende Karl Menkens lädt erstmalig zum gemütlichen Seniorenabend ein.

Der erste Seniorenabend fand am 29.08.1989 statt und ist seit dem Tradition.

1995

Am 15.10.1995 fand die Fahnenweihe für die neue Fahne statt. Die Weihe wurde vom Schützenkreis- vorsitzenden Albert Isermann durchgeführt. Die neue Fahne soll wie ihre Vorgängerin bei allen bedeutsamen Ereignissen an denen die Neuendeeler teilnehmen vorangetragen werden. Eindrucksvoll gestaltet, ziert das Zollwappen der Gaststätte Weyhausen aus dem Jahre 1844 als Wahrzeichen des SV Neuendeel ihre eine Seite, während es Rückwärtig heißt „Wenn Treue und Glaube walten, bleibt der Verein erhalten.“

Die alte Fahne hat dem Schützenverein lange die Treue gehalten und so manchen Schützenbruder zur letzten Ruhe begleitet. Sie wurde mit einem Präsentiermarsch in die Schützenhalle gebracht und dort in einen Glaskasten aufbewahrt.   

2002

Aufgrund des hohen Zuwachses an Schülern in der Jugendabteilung wurde ab 2002 auch ein Schülerkönig ausgeschossen.

Erste Schülerkönigin wurde Maren Schwanewedel.

 

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